Flatex Erfahrungen
Flatex ist ein Online-Broker, der seinen Kunden mehr als 35.000 Aktien zum Handel und 4.000 ETF- und Fondssparpläne anbietet. Nach der Übernahme von Degiro im Jahr 2019 verwaltet das Unternehmen über 40 Milliarden Euro für mehr als 2,3 Millionen Kunden.
Aktuelle Flatex Erfahrungsberichte:
🙂 Flatex Erfahrungen #1
Ich bin seit einigen Jahren bei Flatex als Trader aktiv und insgesamt zufrieden mit dem Angebot des Online Brokers. Die Plattform ist übersichtlich gestaltet und bietet mir alle Funktionen, die ich für meinen Handel mit Aktien benötige. Auch die Auswahl an handelbaren Wertpapieren ist ausreichend und es gibt immer wieder interessante Angebote und Sonderaktionen.<br><br>Etwas schade finde ich allerdings, dass Flatex bei den Gebühren nicht mehr zu den günstigsten Anbietern gehört. Besonders bei kleineren Orders fallen die Gebühren im Vergleich zu anderen Brokern deutlich höher aus. Auch die Erreichbarkeit des Kundenservices lässt manchmal zu wünschen übrig. Mehrmals habe ich lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, um mein Anliegen zu klären.<br><br>Trotzdem würde ich Flatex weiterempfehlen, da das Angebot insgesamt stimmig ist und ich bisher gute Erfahrungen beim Handel mit Aktien gemacht habe.
Häufige Fragen zum Online Broker Flatex
Ja, Flatex ist seriös. Die BaFin reguliert das Unternehmen und es stellt eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro/Kunde zur Verfügung. Es gibt keine Flatex Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass man hier Angst vor Betrug haben muss. Die Flatex Erfahrungen gehen allesamt in eine sehr positive Richtung.
Ja, Flatex ist für Anfänger geeignet. Die Handelsplattform bietet alle nötigen Funktionen, um erfolgreich zu handeln, und ist für Anfänger und erfahrene Trader gleichermaßen geeignet.
Die Flatex Bank ist Mitglied in der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, was bedeutet, dass Kundeneinlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert sind (Gesetzliche Einlagensicherung). Allerdings ist die Bank nicht Mitglied im Einlagensicherungsfonds. Dies könnte bedeuten, dass Kundeneinlagen über dieser Höhe nicht abgesichert sind.
Die Flatex Bank AG ist die Bank, die hinter der Marke Flatex steckt. Die Flatex Bank AG ist für die Abwicklung der Handelsaufträge und die gesamte Konto- und Depotführung verantwortlich. Sie betreibt die Marke Flatex und fungiert als ihr rechtlicher Eigentümer.
Im Falle einer Pleite von Flatex würden die Wertpapiere, die von Flatex verwaltet werden, nicht in die Insolvenzmasse fallen, sondern weiterhin den Anleger:innen gehören. Dies ist möglich, da Flatex nur für die treuhänderische Verwaltung der Wertpapiere zuständig ist und die Wertpapiere immer Eigentum der Anleger:innen bleiben. Die Wertpapiere würden daher als Sondervermögen gelten, was bedeutet, dass sie nicht Teil der Insolvenzmasse sind. Allerdings könnte es in einem solchen Fall zu Verzögerungen bei der Rückzahlung von Einlagen kommen, da der Insolvenzverwalter die Vermögenswerte des Unternehmens erst verwerten muss, bevor er die Schulden begleichen kann. Es wäre daher ratsam, im Falle einer solchen Situation einen Anwalt zu konsultieren, um sich über die genauen Auswirkungen und mögliche Optionen im Zusammenhang mit einer Insolvenz von Flatex zu informieren.
Flatex ist im Vergleich zu anderen Brokern beim Wertpapierhandel nicht mehr unter den günstigsten. Die Ordergebühren hängen nicht vom Ordervolumen ab. Beispielsweise kostet der Kauf einer DAX-Aktie über XETRA eine Gebühr von 5,90 Euro, wenn der Kaufbetrag 2.500 Euro überschreitet.