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Reisekreditkarten-VERGLEICH

Die 5 besten Reisekreditkarten im Vergleich

Auf der Suche nach einer Kreditkarte für den nächsten Urlaub oder der nächsten Reise? Wir haben die 5 besten Reisekreditkarten für Sie recherchiert.

Reisekreditkarte

Die 4 besten Reisekreditkarten im Vergleich

Weltweit kostenlos bezahlen & Bargeld abheben

Unkomplizierte Mietwagen & Hotelbuchungen

Umfassende Reiseversicherungen

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DKB Visa Debitkarte
DKB Visa Debitkarte
Die DKB Visa Debitkarte ist besonders für Neu- und Aktivkunden attraktiv und kommt ohne Jahresgebühr aus. Um die Karte zu erhalten, eröffnen Kunden ein kostenloses Girokonto bei der DKB. Kaufbeträge werden direkt nach der Zahlung abgebucht. Wer zusätzlich eine Visa Kreditkarte wünscht, kann diese für 2,49 Euro pro Monat hinzubuchen.

  • Jahresgebühr: 0 €
  • Weltweit bezahlen: Kostenlos
  • Bargeldabhebung am Automaten im Inland: 0 €
  • Bargeldabhebung am Automaten im Ausland: 0 €
  • Ablehnung bei negativer Schufa /
    schlechter Bonität ❌
Kostenloses Girokonto inkl.
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N26 Kreditkarte
N26 Mastercard
Die N26 Mastercard ist eine weltweit akzeptierte, komplett kostenlose Kreditkarte, die keine Fremdwährungsgebühren verlangt und sich auch für Personen mit negativem Schufa-Eintrag oder schlechter Bonität eignet.

  • Jahresgebühr: 0 €
  • Weltweit bezahlen: Kostenlos
  • Bargeldabhebung am Automaten im Inland: 0 €
  • Bargeldabhebung am Automaten im Ausland: 0 €
  • Eine Kontoeröffnung ist auch bei schlechter Bonität/negativer Schufa möglich ✅
Kostenloses Girokonto inklusive
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REISEKreditkarten Vergleich

Was man bei einer Reisekreditkarte unbedingt beachten muss

Reisekreditkarten ermöglichen es Reisenden, finanziell flexibel zu sein, ohne dabei unnötige Gebühren zu bezahlen. Allerdings können sogar Kreditkarten ohne Jahresgebühr bei Verwendung im Ausland teuer sein, da viele Anbieter Fremdwährungsgebühren berechnen. Auch Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland können anfallen.

In diesem Ratgebertext werden wir Tipps geben, wie man die beste Reisekreditkarte auswählt und welche Faktoren man berücksichtigen sollte, um Gebühren und Limits zu vermeiden.

Tipp 1: Immer eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühren

Eine der größten Herausforderungen beim Reisen kann das Bezahlen mit einer Kreditkarte im Ausland sein. Während sie ein akzeptiertes Zahlungsmittel darstellt, können Fremdwährungsgebühren das Reiseerlebnis beeinträchtigen.

Diese Gebühren, die von vielen Kreditkarteninstituten erhoben werden, können schnell zu einem erheblichen Betrag summieren und Ihre Reisekosten erhöhen. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, ist die Wahl einer Reisekreditkarte, die keine Fremdwährungsgebühren berechnet.

Einige Anbieter, wie N26, bieten diesen Service an und ermöglichen es, weltweit gebührenfrei zu bezahlen, auch außerhalb der Euro-Zone.

Tipp 2: Kostenlos Bargeld abheben

Ein wichtiger Aspekt beim Reisen ist die Möglichkeit, unkompliziert Bargeld abheben zu können. Leider erheben viele Kreditkarteninstitute zusätzliche Gebühren für diesen Service, die schnell zu einem erheblichen Betrag summieren können. Diese Gebühren können sowohl innerhalb als auch außerhalb der Euro-Zone erhoben werden.

Eine Möglichkeit, diese Gebühren zu vermeiden, ist die Wahl einer Reisekreditkarte, die kostenlos Bargeld abheben ermöglicht. Einige wenige Anbieter, wie die Gebührenfrei Mastercard GOLD, bieten diesen Service an.

Tipp 3: Limit oder Mindestbetrag beachten

Flexibilität ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Reisekreditkarte. Es ist jedoch wichtig, dass man sich mit den Bedingungen der Karte vertraut macht, da viele Anbieter Limits oder Mindestbeträge festlegen. Diese Limits beziehen sich sowohl auf das Abheben von Bargeld als auch auf Tageslimits. Einige Kreditkarteninstitute legen auch Mindestbeträge für das Abheben von Bargeld fest. Es empfiehlt sich daher, diese Bedingungen im Auge zu behalten, da sie sowohl innerhalb als auch außerhalb der Euro-Zone gelten können.

Tipp 4: Hotels & Mietwagen buchen

Beim Reisen kann es vorkommen, dass ein Mietwagen oder ein Hotelzimmer gebucht werden muss. Oft verlangen die Anbieter dafür eine Kreditkarte als Sicherheit. Diese Kreditkarte wird dann entweder als Kaution hinterlegt oder dient als Garantie für eventuelle Extrakosten. Es ist wichtig, dass bei der Buchung eine „echte“ Kreditkarte vorgewiesen werden kann, da viele Anbieter Debitkarten oder Prepaid-Kreditkarten nicht akzeptieren.

Tipp 5: Kreditkarte sperren & Ersatzkarte beantragen

Die Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Reisekreditkarte. Wenn die Kreditkarte verloren geht oder gestohlen wird, ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zu sperren. Die Art und Weise, wie dies gemacht werden kann, variiert je nach Anbieter. Einige Anbieter ermöglichen es, die Karte direkt in der App zu sperren, während andere nur telefonisch erreicht werden können.

Wenn die Karte nicht wiedergefunden werden kann, muss man eine Ersatzkarte beantragen. Dieser Service ist jedoch nicht immer kostenlos und die Kosten variieren je nach Anbieter. Einige Anbieter bieten jedoch praktische Services wie zum Beispiel die schnelle Zusendung einer Ersatzkarte oder gleich zwei Kreditkarten. Es ist wichtig, diese Bedingungen im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass man im Notfall gewappnet ist.

Wissenschaftlich fundiert

So wurde getestet

Um die Konditionen verschiedener Kreditkartenanbieter zu vergleichen, wurden drei Modellkunden entworfen. Für jeden Modellfall wurde der Jahrespreis berechnet, der für eine Kreditkarte fällig wird. Handelt es sich um eine Credit Card mit nicht abwählbarer, voreingestellter Teilzahlung, wurde davon ausgegangen, dass der Rechnungsbetrag am Monatsende auf einen Schlag beglichen wird.

Standardnutzer

Der Standardnutzer gibt mit seiner Kreditkarte innerhalb Deutschlands pro Jahr 1.400 Euro in Geschäften und 3.000 Euro im Onlinehandel aus.

Reisender Single

Der reisende Single verreist zwei Wochen innerhalb der Eurozone (Preis: 1.000 Euro), hebt dabei vier Mal 200 Euro an Bargeld ab und kauft für 400 Euro in Läden ein. Außerdem reist er zehn Tage außerhalb der Eurozone (Preis: 1.000 Euro). Dort hebt er drei Mal 250 Euro ab und kauft für 200 Euro ein. Dazu kommen noch 1.000 Euro Umsatz im Onlinehandel.

Reisende Familie

Die reisende Familie verreist zwei Wochen innerhalb der Eurozone (Preis: 4.000 Euro), dabei kommt es zu vier Bargeldabhebungen à 300 Euro und Ladeneinkäufen für 200 Euro.
Außerdem reist die Familie zehn Tage außerhalb der Eurozone (Preis: 3.000 Euro), hebt unterwegs drei Mal 400 Euro Bargeld ab und kauft für 400 Euro in Läden ein. 2.000 Euro gibt sie im Onlinehandel aus.

WISSENSCHAFTLICH. TRANSPARENT. UNABHÄNGIG

Wir stellen uns vor

Das Institut für Wirtschafts- und Finanzmarktforschung ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und stellt Investoren und anderen Marktteilnehmern wissenschaftlich fundierte Analysen und Ratings über das Risiko von Anlagen und Finanzprodukten zur Verfügung.

Wir glauben, dass ein hohes Maß an Transparenz und ein fairer Zugang zu Informationen die Tür zum gemeinsamen Fortschritt öffnen kann. Ein von uns durchgeführtes Rating bietet daher eine vertrauenswürdige und transparente Entscheidungsgrundlage für Verbraucher und Investoren.

Unser Rating ist aber nur einer von vielen wichtigen Faktoren und soll die Finanzanalysen ergänzen – nicht ersetzen.

Institut für Finanzmarktforschung
Standort in der Moorweidenstraße, gegenüber vom Hauptgebäude der Universität Hamburg